Dienstag, Mai 01, 2007

Walkera Dragonfly 52 - Bei Windgeschwindigkeiten von 8km/h

Drei Tage ohne Dragonfly, der Entzug war gross. Akku getankt, auf die Wiese. Hu, strammer Wind. Das Windmessgeräte zeigt zwischen 7 - 12km/h an. An Rundflug ist nicht zu denken, aber gegen den Wind schweben, dass alleine ist eine Herausforderung. Wehe man versucht den Heli zu landen und die Windstärke ändert sich just in diesem Moment. Es können dann sechs Möglichkeiten eintreten: Der Heli geht nach oben ab: Kann man handhaben Der Heli geht nach vorne los: Geht auch noch gut. Der Heli driftet nach links oder rechts ab: Da noch Pitch geben, damit er sich nicht später in den Boden gräbt, ist schon eine kleine Herausforderung. Der Heli driftet über das Heck weg: Definitiv eine Herauforderung, weil man geneigt ist, den Nick auch gegen hinten zu ziehen mit dem Resultat, dass das Heck den Boden berührt und der Heli abstürzt. Die absolute Herausforderung bei Windstärkenänderung im Landeanflug: Der Heli drückt es gegen den Boden. Da hilft meistens nur Beten, weil Pitch rein und stossen als eine der goldenen Flugregeln bei 10cm über den Boden keine Wirkungen mehr zeigen; bis man reagiert, liegt der Heli schon auf der Seite am Boden. Aber sonst hat das kleine Ding totales Suchtpotential. Unterdessen fliege fliege ich das Teil ohne Sendertragriemen. Sieht zwar komisch aus, wenn die Antenne gegen den Boden zeigt, das Steuergefühl ist aber besser als wenn man den Sender waagrecht mittels Riemen fixiert, trägt.

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