Sonntag, August 05, 2018

Readjustment Futaba GY520

Ja, so ein Ding ist bei mir noch auf einem 12 jährigen T-Rex 600N montiert. Letzthin bemerkte ich, wie  das Heck beim starken Rollbefehl nach links losbrach. Die Nase drehte sich nach links in den 'Wind'. Ein Rollen nach rechts zeigte keine solchen Tendenzen. Eine Sichtung des maximalen Heckendausschlages zeigte, dass der für links knapp über die Mitte sich bewegte. Damit war klar, der maximale Hecksteuerweg musste über das Futaba GY520 Menü neu eingelesen werden. Ein danach durchgeführter Test eines starken Rollkommandos nach links war im Resultat positiv.

Freitag, Juni 15, 2018

Der erste brennende Li-Po

Musste mal geschehen. Während dem Flug fing ein der zwei 6s Akkus an förmlich abzurauchen. Glücklicherweise konnte ich den Heli noch sicher landen und den Akku von hinten her aus dem Gehäuse stossen. Danach fing er richtig zu brennen an.

Samstag, Mai 19, 2018

Kopfschweben und -fliegen mit Wind

Bereit für eine weitere Runde Kopfschweben mit dem T-Rex 600Pro bei doch fühlbaren Windverhältnissen.

Donnerstag, Januar 04, 2018

Neues Lagegerät Pulsar 3

Mit der Anschaffung des Align T-Rex 600E Pro kaufte ich ein 12S fähiges Ladegerät. Mehr aus der Not heraus geboren, investierte ich ein paar hundert Franken in ein Graupner / SJ Ultramat 18. Der Vorteil: Günstig. Nachteile: Nicht viele für den Preis, aber ein bedeutender: Die Loadbalancerfunktion hat mich nie überzeugt. Mit einer Balancerleistung von 300mA ist wahrscheinlich auch nichts zu gewinnen. Trotzdem sollten 300mA reichen, um 0.2V oder kleinere Spannungsdifferenzen in einem Ladevorgang von einer Stunde auszugleichen. Meine beiden anderen 6S Ladegeräte sind dazu fähig. Eines ist ein uraltes Thunderpower TP-1010C Ladegerät, das mit einem externen Thunderpower TP-210 Balancer auch nach Jahren noch hervorragende Arbeit leistet.
Im Gegensatz zu den 6S betriebenen Akkus (vom gleichen Hersteller), gingen mir in den vergangenen zwei Jahren am dem Ultramat 18 mehr Zellen defekt. Der Zellendrift war oftmals grösser als 0,2V. Nachdem mir in den vergangenen vier Monaten zwei Akkupacks ausstiegen, habe ich mir selber ein Geschenk gemacht und ein Pulsar 3 gekauft. 


Obwohl ich die damit reformatierten und geladenen Akkus noch nicht auf dem Feld austesten konnte, sind Funktionalitäten und Parameterisierung des Pulsar 3 sehr umfangreich. Die Bedienbarkeit ist gewöhnungsbedürftig, wenn dafür mehr Zeit in die Entwicklung der Elektronik und Steuerungstechnik investiert wurde, dann bin ich damit auch einverstanden.