Freitag, Mai 25, 2007

T-Rex 600 holt gegenüber dem Raptor 30 auf

Herrliches Wetter zum Fliegen, nur eine Person auf dem Flugplatz. Morgen Mittag balgen sie sich dann wieder um Flyslots :). War ein bisschen müde vom arbeiten, einen geflogenen Kreis mit dem Raptor geriet förmlich ins Stocken. Landen und sich um den Kyosho Heli des Kollegen kümmern, der partout nicht fliegen will. Verschiedene Einstellungen stimmen (immer) noch nicht überein und bedürfen einer genauen Abklärung. Nach diesem Intermezzo startete der T-Rex 600 auf dem Platz. Letztes Mal war ich mit ihm unsicher im Flug, heute passte es. Der erste U-Turn gelang nicht richtig, der Puls stieg dafür so an, dass ich kurz den Heli zwischenlanden musste. Die nachfolgenden U-Turns wurden von mir sicherer geflogen. Noch nicht so gut wie mit dem Raptor, dass hätte mich auch erstaunt. Denoch, dieselben F3C Newcomer Flugfiguren wie mit dem Raptor flog der T-Rex auch. Komischerweise ist er beim Präzisionsvorwärts- und Rückwärtsflug ein bisschen kippeliger als der Raptor. Der Zielsinkflug ist bedeutend langsamer als beim Raptor 30, denke es liegt an den (hoffentlich) unterschiedlichen Negativpitcheinstellungen. Geradeausflug empfinde ich beim T-Rex 600 auch kippeliger als beim Raptor 30. Kann aber alles damit zusammenhängen, dass ich noch nicht die richtigen Vorwärtsgeschwindigkeiten für die Figuren gefunden habe. Der neue Motor des Raptors ist soweit eingelaufen, jedes mal empfinde ich ihn ein Stückchen spritziger. Temperatur mit U-Turns um die 150 Grad. Den Versuch mit anderem Sprit aber gleicher Zusammenstellung der Komponenten werde ich definitiv mal machen. Bei 150 Grad verfärbt sich das Öl bräunlich was auf verbranntes Öl hindeutet. Die Kühlfunktion des Öl ist damit beeinträchtig. Ich muss also unter 150 Grad bleiben.

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