Der Hochstromstecker bei den R6 Empfänger ersetzte ich durch normale JR/Graupner Buchsen, die man in jedem Modellfachgeschäft beziehen kann. Ich habe noch keine Hochstromservos im Einsatz und die Stromversorgung basiert immer noch auf die besagten JR/Graupner Stecker/Buchsen.
Im T-Rex 600 Nitro platzierte ich den Empfänger auf der 'Nase' und bohrte zwei Löcher, um eine Antenne vertikal zu platzieren, die andere legte ich horizontal nach hinten.
Beim T-Rex 600 E dagegen platzierte ich ihn wie der alte 40MHz Sender hinten , eine Antenne zeigt vertikal gegen unten, der andere horizontal.
Der Einbau des Empfängers beim T-Rex 450 ist vorne, ich bin mir aber nicht sicher, ob der dort gut platziert ist, die Antennenausrichtung ist nicht optimal. Der Mini R6 Indoor für den T-Rex 250 ist noch nicht platziert, bin dort dran, die vorhandenen JR/Graupner Stecker gegen die Mini-JST wie man sie bei http://www.top-model.ch/ bekommt, zu ersetzen.
Zurück zum Sender. Ich musste dort den Gyro-Empfindlichkeitskanal mittels freiem Mischer auf Kanal 5 umleiten. Nur so konnten die Modelle mit den Sechskanalempfänger Duplex R6 geflogen werden. Hier die Bildsequenz für die Mischerprogrammierung:
Der Reichweitentest bei den grossen Modellen war sehr positiv, den T-Rex 600 E flog ich unmittelbar danach ohne Probleme. Die immer wieder angesprochene 'direktere' Lenkung der Modelle konnte ich nicht nachvollziehen. Vielleicht lag es daran, dass ich vormals mit SPCM flog, keine Ahnung.
Insgesamt bin ich mit den Jeti Komponenten hinsichtlich Einbau und erste Inbetriebnahme sehr zufrieden.
Ich muss bei allen Antennen noch ein Silikonschlauch als Antennenscheuerschutz anbringen.