Dienstag, Juni 25, 2013

Ein Juni mit vielen Hochs und wenigen Tiefs

Ja, ich fliege noch hoch und nicht tief. Sofern trifft der Titel zur Hälfte zu. Die andere Hälfte ist eher ein trübes Kapitel: Den T-Rex 600E habe ich beim Start geschrottet weil ich an der Fernsteuerung vergass das Modell umzustellen. Unkontrollierbar donnerten die Rotorblätter in den Boden, zersplitterten und flogen mir um die Ohren. Zwei Meter mehr Sicherheitsabstand wären angebracht gewesen. Der zweite Vorfall betrifft den T-Rex 600 Nitro, wo ich wieder auf Rapicon LS (Low Smoke) 30 umstellte. Der erste Flug war gut, beim zweiten mal plötzlichvon Anfang an  keine Drehzahl mehr. Vielleicht liegts nicht am Nitro, obwohl ich dazumals als ich auf Optifuel wechselte, den Motor zwei, drei Klicks fetter einstellen musste. Eher vermute ich die Glühkerze. Habe die mal ausgewechselt, alleine fehlt mir noch die Zeit um das Ergebnis zu sichten.
Dafür bin ich mit dem Elektro gut unterwegs, rollen links und rechts gehen immer besser, Loopings sowieso. Heute habe ich zum zweiten Mal Überschläge geübt, verglichen zum ersten Mal gingen die auch besser. Dann probierte ich folgendes: Ein halber Looping, halbe Rolle, gerade wegfliegen. Ging mit geknorze. Zweite Übung: Halbe Rolle, auf dem Rücken schweben resp. leicht auf dem Rücken vorwärtsschweben. Naja, die richtige Höhe die genügend hoch ist um ein Fehlmanöver auszugleichen aber doch noch gut das Objekt zu sichten, habe ich jetzt noch nicht so gefunden. Aus einem halben Überschlag kurz auf dem Kopf verharren, aber ganz kurz. Auf diesen beiden Varianten werde ich versuchen mein Kopfschweben zu trainieren. Ist natürlich einfach, wenn einem der Lehrer in der Helischule das Teil auf den Kopf stellt und man dann aussteuern kann.

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