Samstag, April 04, 2009

Aprilwetter hält nicht vom testen ab

Drei Helis, drei Probleme die zu lösen sind: T-Rex 250: Nach dem Crash vom 8. März ist er bereit für die letzten Einstellungen T-Rex 600 Nitro: Wurde letztes Mal zu warm, vier Klicks mehr geöffnet, mal sehen, wie er sich schlägt. T-Rex 600 EP: Heck rastet bei schnellen Pirouetten nicht exakt ein. Der T-Rex 250 ..konnte nicht reusieren: Das Heck zuckte herum und der Heli drehte sich auch mal aus eigener Initiative um 180 Grad. Drei Ursachen kommen für das Heck in Frage: Zu hohe Gyroempfindlichkeit. Eine Reduzierung um 20 Prozent brachte keine Verbesserung mit sich. Die zweite Ursache könnte mit dem unfreiwilligen Heckschwenker um 180 Grad zusammenhängen: In diversen Foren wird berichtet, dass das Heckrotorblattlager bei hohen Umdrehungszahlen blockiert. Am Abend wechselte ich die komplette Einheit gegen eine verbesserte Version und siehe da, zumindest konnte der eine alte Heckrotorhalter kaum mehr bewegt werden. Wenn das Heck nun immer noch schwänzelt, muss ich wohl noch den Antriebsriemen auswechseln. T-Rex 600 Nitro Motor wird kaum mehr warm, vielleicht sogar zuwenig warm? Der Headertank verrichtet seinen Dienst gut, ich habe das Gefühl, dass der Motor gegen Ende eines Fluges deutlich weniger abmagert. Zwischendurch stotterte der Motor, qualmte, kam kaum auf Touren. Dies könnte entweder am sechsmonatigen Nitro liegen oder an der Kerze. T-Rex 600 EP Wie vermutet brachte die Drehung des GY401 um 180 Grad nichts. Dagegen die Einstellung des Delay am Gyro: Bei 70 war der Rastpunkt sehr schwammig, um 30 gut, bei 0 noch ein bisschen besser. Trotzdem, so richtig zufrieden bin ich damit nicht weil das mit dem Delay schon komisch ist: Futaba meint, man solle bei Digitalservos den Delay bei Null belassen, andere praktische Beispiels raten bei diesem Problem den Delay zu erhöhen. Ich muss wohl genauer nachforschen. Werde mir noch ein Set von Curtis Youngbloods 95mm Heckrotorblättersatz besorgen und dann nochmals testen.

Keine Kommentare: